NetBalancer Free

NetBalancer von SeriousBit erlaubt dir, die maximale Up- und Downloadrate deines Computers oder bestimmter Programme zu limitieren. Jetzt fragst du dich vielleicht, wieso man so etwas tun sollte. Immerhin drosselt man einen Ferrari auch nicht zum Spaß auf die Leistung eines alten Trabis.

Die Antwort ist ganz einfach: Gerade bei Down- oder Uploads von großen Datenmengen, nutzt das dazu verwendete Programm nahezu die gesamte verfügbare Bandbreite aus. Dadurch wird das Surfen im Internet extrem langsam und zu einer Geduldsprobe. Online-Spiele kannst du dann erst recht vergessen. Durch die Limitierung der Datenübertragungsrate des jeweiligen Programms kannst du dieses Problem beheben. So wird deinem Internet Browser oder einer anderen beliebigen Anwendung wieder genügend „Geschwindigkeit“ zur Verfügung gestellt.

Das Programm existiert in zwei Versionen. NetBalancer Pro für etwa 20€ und das kostenlose NetBalancer Free. Letzterem gilt meine Empfehlung, da sie im Vergleich zur Kaufsoftware nur 2 kleine Einschränkungen hat. Zum einen können nicht mehrere Netzwerkadapter unabhängig voneinander verwaltet werden und zum anderen sind maximal 5 verschiedene Programme gleichzeitig mit einer Bandbreitenlimitierung belegbar.

Systeminformationen ohne Zusatzsoftware auslesen

Nicht jeder weiß, welche Komponenten in seinem PC oder Laptop verbaut sind. Eigentlich ist das ja auch gar nicht schlimm, denn immerhin läuft die Kiste ja. Problematisch wird es erst, wenn man zum Beispiel Hardwarekomponenten austauschen möchte. Nicht jede Grafikkarte läuft auf jedem Mainboard, nicht jeder Arbeitsspeicher lässt sich verbauen etc.
Vielleicht bist du auch gezwungen, neue Treiber aufzuspielen, da du deinen Rechner formatieren musstest.

Wie du eine knappe Übersicht über deine Systeminformationen bekommst, erfährst du nicht hier, sondern in diesem Artikel!

Drücke die „Windows Taste“ (sie befindet sich links unten auf deiner Tastatur zwischen „Strg“ und „Alt“) und „R“ gleichzeitig, sodass der Ausführen-Dialog erscheint. In dem Textfeld neben „Öffnen“ gibst du dann „dxdiag“, natürlich ohne Anführungszeichen, ein und bestätigst mit „OK“.

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Caschys Blog

An aller erster Stelle meiner Lesezeichen-Liste hat es die privat betriebene Webseite stadt-bremerhaven.de bzw. Caschys Blog geschafft. Hier erfährst du nahezu täglich alles Wissenswerte zum Thema Technik. Von iPad bis WeTab, von Windows bis Mac – in diesem Blog wird so gut wie jede Neuheit der Technik-Welt aufgegriffen.

Neben Artikeln über Software jeglicher Art, bietet Caschy auch selbst einige Produkte zum kostenlosen Herunterladen an. Darunter fallen beispielsweise regelmäßig gewartete portable Versionen von Firefox, Google Chrome (mit eigenem Updater!), Thunderbird, Pidgin und viele mehr sowie Backup-Tools für verschiedene Programme.

Besonders gut gefallen mir die Hinweise auf Giveaway-Aktionen verschiedener Hersteller. So konnte ich mir unter anderem schon WinRAR, TuneUp Utilities oder auch Portal für lau sichern.

Bevor ich mehr über diese Seite schreibe, rate ich dir, sie einfach mal selbst anzuschauen. Wenn du dich nur ein Fünkchen für digitale Technik begeistern kannst, ist Caschys Blog bestimmt etwas für dich.

snapsaver

Um schnell und einfach mehrere Screenshots hintereinander zu erstellen, musst du nicht lange im Netz nach der passenden Software suchen. Heutzutage wirst du quasi von dem Angebot an Screenshot-Programmen erschlagen.

In diesem Artikel stelle ich dir snapsaver vor. Um es gleich vorweg zu sagen: Das nur wenige Kilobyte kleine Tool ist mit Sicherheit nicht das Beste seiner Art, aber es leistet zumindest mir schon über mehrere Jahre treue Dienste. Zu dem Programm an sich lässt sich nicht allzu viel sagen. Alle seine Funktionen sind im rechten Bild erkennen. Mehr kann es nicht, muss es aber auch nicht.

Wie erstellst du Bildschirmfotos? Benutzt du externe Programme? Wenn ja, welche? Oder verwendest du z.B. Paint, um das Bild aus der Zwischenablage zu sichern? Viele viele Fragen, die du mit Leichtigkeit in den Kommentaren beantworten kannst :)

I Wanna Be The Guy

Dir sind deine Videospiele viel zu einfach? Du sehnst dich nach Frustration, Verzweiflung und schier unendlich vielen Fehlschlägen? Dann habe ich hier genau das Richtige für dich!

I Wanna Be The Guy ist ein 2D Jump ’n‘ Run, welches dich in den Wahnsinn treiben wird. Ausgestattet mit eine winzigen Pistole und der Fähigkeit, Doppelsprünge zu absolvieren, musst du Hindernisse überwinden und Rätsel lösen. Dabei gibt dir das Spiel kaum eine Chance, an irgendeiner Stelle nicht zu verrecken, da du einfach nicht vorhersehen kannst, wo der Entwickler die nächste Falle eingebaut hat.

„Learning by Dying“ könnte das Motto des Spiels lauten. Immerhin hast du unendlich viele Leben, die du durch Stacheln, Zombies und Obst (!) verlieren kannst. Wenn du nach paar virtuellen Ableben mal wieder etwas Zeit zur Aggressionsbewältigung benötigst, kannst du das Spiel jederzeit unterbrechen an den gelben Checkpoints speichern.

Gerne würde ich dir mehr Informationen und Screenshots zu I Wanna Be The Guy präsentieren, doch leider habe ich es nicht weiter als bis zu der Stelle im linken oberen Bild geschafft…
Laut Wikipedia und dem offiziellen Forum sind spätere Level an alte Nintendo-Klassiker wie Tetris, Mario, Megaman und Metroid angelehnt – aber so weit muss man erst einmal kommen.