Archiv nach Autor: WongKit

YouTube Projekt: silent howto

Ich wollte schon seit geraumer Zeit Videotutorials im Bereich „Windows und Software“ erstellen. Nur leider bin ich Jemand, der extrem ungerne in ein Mikrofon brabbelt, wenn mir niemand persönlich gegenübersteht. Ich hab’s versucht, aber die Ergebnisse möchte ich selbst dir nicht antun.

Aus dieser Situation entstand dann meine Idee für silent howto. Hierbei handelt es sich um kurze angepasste Anleitungen, die auch ganz ohne Audiokommentar verständlich sein sollen.

Da dieses Projekt noch sehr neu ist, freue ich mich, wenn du Kritik zu der Idee und zu der Umsetzung hinterlassen würdest. Auch Vorschläge für neue Tutorials nehme ich gerne entgegen!

Sollten wir unseren Urlaub nutzen, um auch unseren Social Media Feeds eine Pause zu gönnen? (Gastartikel)

Alle guten Dinge sind drei. Elia wartet passend zur Urlaubszeit mit einem neuen, thematisch sehr interessanten, Gastbeitrag auf!

Für die meisten ist Urlaub dazu da, abzuschalten, sich zu entspannen und vom Alltag zu distanzieren. Oft bedeutet das, einmal nicht den Nachrichten zu folgen, Arbeits-Emails zu lesen und Anrufe zu beantworten. Nichtsdestotrotz hat eine Umfrage der Marriott-Hotelkette ergeben, dass nur 26% der befragten Amerikaner ihr Smartphone oder Tablet gegen das Angebot eines 25%-igen Nachlass auf Hotelbesuche eintauschen würden. Woran liegt das?

Zwei Phänomene wurden in diesem Zusammenhang identifiziert: “Smoasting”, Social Media Boasting, und ein Gefühl mit dem Namen “FOMO” – Fear Of Missing Out. Ersteres beschreibt diejenigen Urlauber, die der Versuchung, ihren Urlaub für Freunde und Bekannte auf Facebook zu dokumentieren, einfach nicht widerstehen können: In Großbritannien sind das laut T-Mobile ganze 60%. Dieses Verhalten besteht daraus, an berühmten Orten einzuchecken, Neid erregende Status-Updates und Fotos von Sonne und gutem Essen zu posten.

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Warum plattformübergreifende Mobile Apps nicht die Zukunft sind (Gastartikel)

Der Begriff „Plattformübergreifend“ klingt im ersten Moment doch toll, aber speziell bei mobilen Apps schadet ein gewisser Grad an Individualisierung auch nicht. Anknüpfend an den letzten Gastartikel habe ich neuen Lesestoff von Elia für dich!

Hersteller stellen sich eine entscheidende Frage, bevor sie festlegen für welche und wie viele Betriebssysteme sie eine Anwendung entwickeln: Möchten wir die breite Masse ansprechen oder eine hochqualitative App entwickeln, die in einem bestimmten Markt einschlagen wird? Beides ist möglich, kostet aber Zeit und Geld. Nutzt die Mehrheit der User ein bestimmtes Betriebssystem, fällt die Antwort natürlich leicht. Verwenden die Kunden aber Apple, Android, Windows und BlackBerry Smartphones, wird die Sache etwas schwieriger und der Hersteller muss sich entscheiden, ob er eine plattformübergreifende App oder individuelle Anwendungen für die einzelnen Betriebssysteme baut. Hier die drei wichtigsten Gründe, die aus der Sicht des Nutzers gegen plattformübergreifende Apps sprechen:

1) Nutzer-Interaktion
Ein Hersteller muss sich bei jeder Plattform individuell überlegen, wie das Layout des Bildschirms auf den jeweiligen Geräten gestaltet ist – passiert das nicht, entstehen unhandliche Apps. iOS und Android sind bereits grundverschieden, kommen aber noch Windows und BlackBerry dazu wird es definitiv etwas komplizierter.Weiterlesen >>

Platftormunabhängige Synchronisation mit Dropbox (Gastartikel)

Die „Cloud“ wird von Tag zu Tag prominenter. Auch Dropbox weiß dies und baut sein Angebot entsprechend aus. Passend zum Thema habe ich hier einen weiteren Gastartikel von Elia für dich.

Dropbox hat vor einigen Wochen auf der Developer Conference zwei neue APIs vorgestellt, die Nutzern eine iCloud-ähnliche Erfahrung ermöglichen sollen – allerdings ohne die Apple-Bindung. Das Ziel ist, Apps unabhängig vom Betriebssystem auf allen Geräten nutzen zu können: Beispielsweise könnten Nutzer eine Runde Angry Birds zu Hause auf dem iPad beginnen und unterwegs auf dem Smartphone weiterspielen, egal ob Apple oder nicht. Wenn sich Nutzer nun also Smartphones im Vergleich ansehen, müssen sie sich nicht mehr überlegen wie sie ihre Dateien vom iPhone auf das Windows Tablet oder vom iPad auf ihr Samsung oder BlackBerry kriegen sollen.

Dropbox CEO Drew Houston hat hinzugefügt, dass diese Innovation App-Herstellern eine große Last abnehmen wird: Sie müssen sich keine Sorgen mehr darüber machen, wo Dateien gespeichert werden und wie sie auf andere Geräte übertragen werden können – stattdessen können sich die Entwickler einfach darauf konzentrieren, gute Apps zu bauen

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Unlocker – Gesperrte Dateien löschen

 
DSNIS

Es gibt dutzende Programme, die ich auf meinen Computern installiert habe. Einige davon nutze ich selten, sind aber dennoch für mich unverzichtbar – so auch Unlocker.

Die, unter anderem auch portabel erhältliche, Software kommt immer dann zum Einsatz, wenn Windows beim Löschen oder Verschieben von Dateien meckert und seinen Dienst verweigert.

„Die Datei kann nicht gelöscht werden, da sie noch in einem anderen Programm geöffnet ist“, heißt es. Mit etwas Glück taucht der Name der blockierenden Anwendung auf und du kannst sie beenden. Wenn nicht, bleibt oftmals nur der Neustart deines Computers, damit die Datei wieder freigegeben wird.

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