Spam? Nein danke!

Wollen Sie diese Datei downloaden? Dann tragen Sie bitte ihre E-Mailadresse in das vorgegebene Feld ein bestätigen Sie.

Sie müssen registriert sein, um einen Kommentar abgeben zu können. Klicken Sie jetzt auf registrieren.

Diese Aufforderungen finde ich häufig im World Wide Web. Gehe ich auf sie ein, habe ich kurze Zeit später dutzende Spam-Mails oder Newsletter bei mir im Postfach. Dir soll es nicht so ergehen, deshalb habe ich mich allein für dich auf die Suche nach Lösungen gemacht, wie man Zwangsregistrierungen und co. umgehen kann. Ja, du hast richtig gehört… für dich, nicht für irgendeinen anderen Schwachkopf, der diesen Blog liest. Ok, zurück zum Thema.

Lösung 1: Temporäre E-Mail-Adresse verwenden
Mit Hilfe des kostenlosen Online-Dienstes mailinator.com kannst du dir ohne Anmeldung Wegwerf-E-Mail-Adressen anlegen. Denke dir einen x-beliebigen Namen aus wie z.B. wurstbrot. Nun trage in das Registrierungsformular deiner gewählten Seite die Adresse wurstbrot@mailinator.com ein. Wenn du nun auf Mailinator.com gehst und in dem Eingabefeld unter „Check your Inbox“ wurstbrot eingibst, kannst du dir alle Nachrichten ansehen, die dir geschickt worden sind. Dabei ist zu beachten, dass nun jeder diesen Posteingang betrachten kann. Nutze bei sensiblen Daten lieber einen ausgefalleneren Namen oder lösche deine Mails rechtzeitig.

Weiterlesen >>

Werbefrei im Internet

Heutzutage findest du auf fast allen Webseiten verschiedene Arten von Werbung. Es gibt normale Textlinks oder auch Google Anzeigen und riesige Werbebanner. Dann existieren auch noch so genannte Layer, wie du sie leider auch hier siehst. Sie verdecken gleich den halben Bildschirm und lassen sich erst nach einem Klick auf ‚Schließen‘ oder ‚X‘ ausblenden. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Sie nerven gewaltig!

Auf dieser Seite findest du heraus, wie du 90% aller Werbung aus Internetseiten dauerhaft entfernen kannst.

Weiterlesen >>

Virtualisierung mit Virtual Box

 
DSNIS

Ich schätze, dass sich nicht jeder da draußen etwas unter dem Begriff Desktop-Virtualisierung vorstellen kann, deshalb versuche ich es dir so einfach wie möglich zu erklären.

Windows XP auf einem Vista BetriebssystemVirtual Box simuliert auf deinem Rechner einen virtuellen Computer. Das heißt du hast zum Beispiel die Möglichkeit ein Betriebssystem auf diesem zu installieren. Wahrscheinlich fragst du dich gerade: „Was zur Hölle soll mir das jetzt bringen?!“

Weiterlesen >>

Multimedia-Dateien und co. abspielen

Sicherlich kennst du das Problem, du bekommst ein Video geschickt oder ein Worddokument und du kannst es nicht öffnen. Entweder fehlt dir ein Codec oder deine Software ist nicht mit neueren Versionen kompatibel.

Hier stelle ich dir nützliche Tools vor, sodass du nahezu alle Dateien betrachten kannst.

Video und Audio
Das K-Lite Codec Pack ist eine sehr gute Sammlung von allen möglichen Video- und Audiocodecs. Nach der Installation des ‚Paketes‘ greifen die meisten Programme wie z.B. der Windows Media Player automatisch auf die installierten Dateien zurück, sodass du keine weiteren Einstellungen mehr erledigen musst. Dein Media Player sollte nun in der Lage sein Flash Videos (.flv) oder andere exotischen Formate abzuspielen.

Alternativ kannst du den VLC Media Player ausprobieren, wenn du kein Codec-Pack auf deinem Rechner installieren willst. Dieses schlicht gehaltene Programm greift auf integrierte Codecs zurück. Funktioniert in etwa gleich gut wie die erste Methode.

Weiterlesen >>

Dateiupload

Große Dateien im Internet zu veröffentlichen ist nicht immer ganz einfach, denn Webspaceanbieter wie z.B. Funpic haben Beschränkungen in der Dateigröße.

Auf dem eigenen Webspace bleiben die Daten zwar unendlich lange erhalten, es gibt auch satte 2GB Speicherplatz, aber jede einzelne Datei darf nicht größer als 1,5MB groß sein. Das reicht gerade einmal für ein Foto mit mittlerer bis hoher Auflösung.

File Hoster haben meistens auch eine Beschräkung in der Dateigröße, diese fällt aber meistens um einiges großzügiger aus. Im Beispiel Rapidshare.com darfst du gleich 100MB hochladen und notfalls zu große Files aufsplitten. Leider werden sie schon nach 30 Tagen ohne Download gelöscht und du müsstest sie erneut zu Verfügung stellen. Je nach Internetanbindung dauert das mehrere Minuten bis hin zu einer Stunde. Dazu kommen noch die nervigen Wartezeiten und die Captchaabfrage, die jeder Nutzer über sich ergehen lassen muss.

Weiterlesen >>