Passwort? Überall 123456 ist doch sicher genug! (Teil 1)

Willkommen zum ersten Teil meines Artikels. Im Ernst, ich heiße dich wirklich willkommen! Ich käme nie auf die Idee, diese Floskel einfach nur als stumpfe Einleitung meines Artikels zu verwenden.

Jedenfalls möchte ich dir mit der neuen Kategorie “Sicherheit” auf wantastisch.de ein bisschen was zur Thematik “Sicherheit im Internetz” erzählen.

Als aller Erstes: Wer das Internet nutzt, wird sich zwangsläufig bei dem ein oder anderen Internetdienst (E-Mail, Forum, etc.) anmelden wollen. Um sich irgendwo anzumelden, muss man sich meistens einen Namen aussuchen und ein Passwort.
Hier gibt es allerdings einige Dinge, die man beachten sollte, will man nicht, dass sein Account plötzlich von jemand Unbekanntem übernommen wird. In den nächsten Punkten zeige ich dir, was du alles bei Passwörtern beachten solltest, selbst, wenn es zu Lasten des Komforts geht.

1. Sicheres Passwort verwenden
Ein sicheres Passwort hat folgende Eigenschaften: Es besteht aus einer großen Anzahl an Buchstaben, Zahlen und eventuell Sonderzeichen. Zudem sollten die verschiedenen Zeichen nicht in irgendeiner Weise zusammenhängen – oder ein Wort ergeben. qwertz oder 123456 sind also als Schlüssel eher ungeeignet, da diese oft benutzt und damit bekannt sind.
Etwas wie DdseBmggB! kommt einem sicheren Passwort schon näher, nur wie soll ich mir so etwas merken? Da gibt es einen Trick. Du denkst dir einfach einen Satz aus und merkst dir diesen, wie z.B.:

Da draußen steht ein Baum mit ganz grünen Blättern!

Fällt dir was auf? Der Anfangsbuchstabe eines jeden Wortes bildet jeweils ein Zeichen des oben genannten Passwortes. So bekommst du ganz leicht Zeichenketten, die nur du dir leicht merken kannst, jeder Andere aber nicht.

Was du bei einem Passwort noch so beachten musst und was du alles mit Passwörtern anstellen kannst, erfährst du im zweiten Teil des Artikels.

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