WordPress – wieso ich nicht mehr zufrieden bin

Für den Fall, dass du noch nie etwas von WordPress gehört hast oder zumindest nicht weißt, was hinter diesem Namen eigentlich steckt, versuche ich dir kurz zu erklären, was diese Software eigentlich macht.

Du hast richtig gehört, WordPress ist eine Software, genauer gesagt ein Content-Management-System (kurz CMS) auf php-Basis, welche auch hier auf wantastisch.de zum Einsatz kommt. Sie erlaubt mir auf komfortabler Art und Weise Beiträge zu verfassen und zu verwalten.

wordpress-wysiwyg-editorZudem sorgt sie für diverse Funktionalitäten wie das hier vorhandene Kommentarsystem oder das Blättern durch verschiedene Beiträge. Die gesamte Funktionalität von WordPress ist gewaltig und lässt sich zudem noch mit Plug-Ins externer Anbieter erweitern.

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Serverumzug

Nach ein paar kleinen Startschwierigkeiten kann ich nun endlich diese News verfassen. Dieser kleine (und im letzten Jahr etwas vernachlässigte) Blog ist umgezogen! wantastisch.de verlässt seinen bisherigen Hosting-Anbieter goneo Internet GmbH.

Dabei möchte ich betonen, dass ich mit goneo keineswegs unzufrieden war. Ich kann mich kaum an Ausfälle oder Performanzprobleme erinnern. Das damals gebuchte Leistungspaket, welches eine .de-Domain und ganze 750MB Speicher bot, ist für eine kleine Webseite vollkommen ausreichend. Mittlerweile, nach knapp fünfeinhalb Jahren, merkt man doch, dass der Platz eng wird und Features wie z.B. https:// oder mehrere Datenbanken fehlen.

wintglobal-logo

Auf der Suche nach einem alternativen Hosting-Dienst bin ich dann auf WINT.global gestoßen. Das relativ junge Unternehmen (Ende 2013 gegründet) bietet grob gesagt mehr Leistung für weniger Geld. Eine Empfehlung kann ich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht aussprechen, da ich persönlich keinerlei Langzeiterfahrung mit dem Dienstleister besitze. Dies wird sich erst in den kommenden Monaten oder auch Jahren zeigen.

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Giveaway – Flip PDF

Zusammen mit der Firma Flip Builder darf ich dir die erste Giveaway Aktion auf wantastisch.de präsentieren. Mir wurden freundlicherweise 10 Lizenzen für die Software Flip PDF zu Verfügung gestellt, welche ich hier verlose. Regulär kostet die Standard-Version rund 99 EUR.

Flip PDF Screenshot

Das Wichtigste aber zuerst: Was macht die Software überhaupt?

Flip PDF erzeugt mit nur wenigen Klicks virtuell umblätterbare Magazine und Broschüren. Du fütterst den Erstellungsassistenten entweder mit .pdf-Dateien oder mit Einzelbildern und heraus kommt zum Beispiel eine Flash oder HTML5 Anwendung, die du in eine Webseite einbinden kannst. Wie so etwas aussehen kann, kannst du dir auf folgender Seite anschauen.

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Hast du eine FRITZ!Box? Dann update jetzt!

Wenn du eine FRITZ!Box als Router einsetzt, kann sie von Hackern angegriffen und kontrolliert werden.

FRITZ!Box

Diese Botschaft las ich heute, den 17.02.2014 mit Schrecken in folgendem Artikel auf Heise. Da ich einer von vielen FRITZ!Box-Besitzern bin, habe ich sofort das empfohlene Update eingespielt. Du solltest dies auch tun!

Gestohlene E-Mail-Adressen trotz installiertem Virenschutz? (Gastartikel)

16 Millionen E-Mail-Daten sind laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie von osteuropäischen Cyberkriminellen kürzlich geklaut worden. Über die Hälfte der E-Mail-Adressen samt Passwörtern soll aus Deutschland stammen. Doch wie kann das überhaupt sein?

Diebstahl trotz Virenschutz

Mittlerweile sind weit über 50 Millionen Bundesbürger online. Laut Zahlen der Sicherheitshersteller haben bis zu 95% aller Windows PC Nutzer einen Virenschutz auf ihrem Rechner installiert. Der Windows Marktanteil am gesamten PC-Markt liegt bei ca. 90 Prozent. Im Ergebnis bedeutet das, dass unzählige E-Mail Konten trotz installiertem Virenschutz gehackt worden sein könnten.

Noch unklar ist, wie die Daten gestohlen worden

Sollten die Daten aus Bestand eines großen Onlinedienstes gestohlen worden sein, könnten einige Privatnutzer dahin gehend aufatmen, dass das Sicherheitsleck nicht bei ihnen lag. So wurden zum Beispiel im Jahr 2011 mehrere Millionen Kreditkarten Daten von den Servern des japanischen Elektronikkonzerns Sony gestohlen.
Da die aktuell geklauten Daten aber bei der Analyse eines Botnetzes entdeckt wurden, ist es wahrscheinlicher, dass die Daten von privaten Rechnern abgegriffen wurden. Dies kann auf unterschiedlichste Art und Weise geschehen sein. Eine Möglichkeit sind sogenannte Keylogger, die die Tastaturanschläge des heimischen Keyboards speichern und so die Passwörter preisgeben. Die Daten könnten ebenso an öffentlichen und ungesicherten Netzwerken ausgespäht worden sein. Die Infektion mit einem Keylogger kann durch den falschen Klick auf einer manipulierten Webseite oder E-Mail geschehen sein.

Warum schlägt der Virenscanner nicht an?

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