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Diese Aufforderungen finde ich häufig im World Wide Web. Gehe ich auf sie ein, habe ich kurze Zeit später dutzende Spam-Mails oder Newsletter bei mir im Postfach. Dir soll es nicht so ergehen, deshalb habe ich mich allein für dich auf die Suche nach Lösungen gemacht, wie man Zwangsregistrierungen und co. umgehen kann. Ja, du hast richtig gehört… für dich, nicht für irgendeinen anderen Schwachkopf, der diesen Blog liest. Ok, zurück zum Thema.

Lösung 1: Temporäre E-Mail-Adresse verwenden
Mit Hilfe des kostenlosen Online-Dienstes mailinator.com kannst du dir ohne Anmeldung Wegwerf-E-Mail-Adressen anlegen. Denke dir einen x-beliebigen Namen aus wie z.B. wurstbrot. Nun trage in das Registrierungsformular deiner gewählten Seite die Adresse wurstbrot@mailinator.com ein. Wenn du nun auf Mailinator.com gehst und in dem Eingabefeld unter „Check your Inbox“ wurstbrot eingibst, kannst du dir alle Nachrichten ansehen, die dir geschickt worden sind. Dabei ist zu beachten, dass nun jeder diesen Posteingang betrachten kann. Nutze bei sensiblen Daten lieber einen ausgefalleneren Namen oder lösche deine Mails rechtzeitig.

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