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Free Download Manager

 
DSNIS

Kennst du das auch? Trotz deiner privaten Glasfaserleitung, die dich mit dem Internet verbindet, benötigen manche Dateien ewig, um heruntergeladen zu werden. Die Ursache dafür liegt oftmals am anderen Ende, nämlich am Server. Dieser muss immerhin für [bitte hier eine utopisch große Zahl einsetzen] Leute Daten bereitstellen. Damit das mehr oder minder reibungslos funktioniert, wird die Transferrate des Servers, also das, was du als Downloadgeschwindigkeit erhältst, auf verschiedene Benutzer aufgeteilt und/oder limitiert.

Der Free Download Manager (zu Deutsch: kostenloser Herunterladverwalter) umgeht dieses „Problem“, indem es mehrere Verbindungen zu einem Server aufbaut und verschiedene Teile einer Datei simultan herunterlädt. Dadurch steht dir oftmals eine weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung, als wenn du beispielsweise mit dem regulären Downloader deines Internet Browsers arbeitest. Allerdings muss ich sagen, dass dieser Trick leider nicht überall funktioniert. Freehoster wie Rapidshare und Konsorten erlauben den Nutzern nur eine Verbindung je Datei oder verweigern ganz den Dienst bei Einsatz eines solchen Download-Managers.

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COMODO Firewall

Heute ist Freitag der 13., doch sei nicht abergläubisch, denn das bringt Unglück!

Früher war eine (Software-) Firewall dazu gedacht, damit potentielle Angreifer gar nicht erst die Chance bekamen, mit fremden Rechnern außerhalb ihres Netzwerkes zu kommunizieren oder anzugreifen. Heutzutage sitzt fast eh jeder hinter der eingebauten Firewall seines Routers und/oder nutzt die integrierte Variante von Windows XP Service Pack 2 oder höher. Wozu solltest du also COMODO Firewall nutzen?

Ganz einfach! Im Gegensatz zu der Windows Firewall, schützt COMODOs Lösung nicht nur vor Angriffen von außerhalb, sondern erlaubt dir absolute Kontrolle über deinen Netzwerkverkehr. So kannst du genau festlegen, welches Programm eine Verbindung zum Internet aufbauen darf und welches nicht. Damit schützt du dich zusätzlich vor Schadsoftware, die zum Beispiel persönliche Informationen wie Passwörter oder Bankdaten an einen Server im World Wide Web versenden will. Wie du auf dem Screenshot siehst, wirst du benachrichtigt, wenn ein fremdes Programm versucht, eine Verbindung herzustellen. Erst mit deiner Genehmigung wird dem Programm der Zugriff auf das Internet erlaubt. Weiterlesen >>