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Free Download Manager

 
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Kennst du das auch? Trotz deiner privaten Glasfaserleitung, die dich mit dem Internet verbindet, benötigen manche Dateien ewig, um heruntergeladen zu werden. Die Ursache dafür liegt oftmals am anderen Ende, nämlich am Server. Dieser muss immerhin für [bitte hier eine utopisch große Zahl einsetzen] Leute Daten bereitstellen. Damit das mehr oder minder reibungslos funktioniert, wird die Transferrate des Servers, also das, was du als Downloadgeschwindigkeit erhältst, auf verschiedene Benutzer aufgeteilt und/oder limitiert.

Der Free Download Manager (zu Deutsch: kostenloser Herunterladverwalter) umgeht dieses „Problem“, indem es mehrere Verbindungen zu einem Server aufbaut und verschiedene Teile einer Datei simultan herunterlädt. Dadurch steht dir oftmals eine weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung, als wenn du beispielsweise mit dem regulären Downloader deines Internet Browsers arbeitest. Allerdings muss ich sagen, dass dieser Trick leider nicht überall funktioniert. Freehoster wie Rapidshare und Konsorten erlauben den Nutzern nur eine Verbindung je Datei oder verweigern ganz den Dienst bei Einsatz eines solchen Download-Managers.

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NetBalancer Free

NetBalancer von SeriousBit erlaubt dir, die maximale Up- und Downloadrate deines Computers oder bestimmter Programme zu limitieren. Jetzt fragst du dich vielleicht, wieso man so etwas tun sollte. Immerhin drosselt man einen Ferrari auch nicht zum Spaß auf die Leistung eines alten Trabis.

Die Antwort ist ganz einfach: Gerade bei Down- oder Uploads von großen Datenmengen, nutzt das dazu verwendete Programm nahezu die gesamte verfügbare Bandbreite aus. Dadurch wird das Surfen im Internet extrem langsam und zu einer Geduldsprobe. Online-Spiele kannst du dann erst recht vergessen. Durch die Limitierung der Datenübertragungsrate des jeweiligen Programms kannst du dieses Problem beheben. So wird deinem Internet Browser oder einer anderen beliebigen Anwendung wieder genügend „Geschwindigkeit“ zur Verfügung gestellt.

Das Programm existiert in zwei Versionen. NetBalancer Pro für etwa 20€ und das kostenlose NetBalancer Free. Letzterem gilt meine Empfehlung, da sie im Vergleich zur Kaufsoftware nur 2 kleine Einschränkungen hat. Zum einen können nicht mehrere Netzwerkadapter unabhängig voneinander verwaltet werden und zum anderen sind maximal 5 verschiedene Programme gleichzeitig mit einer Bandbreitenlimitierung belegbar.

Dropbox

Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Ein Video hingegen besteht aus mehreren Bildern pro Sekunde. Nehme ich nun das gelungene Beschreibungsvideo der Software Dropbox, wäre es so, als hätte ich über 4,1 Millionen Wörter geschrieben! (oder zumindest kopiert)

Dropbox ist ein plattformunabhängiges Programm, welches dir hilft, Dateien auf mehreren Computern und mobilen Endgeräten automatisch zu synchronisieren.

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NetSpeedMonitor

 
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Das ist NetSpeedMonitor von Florian Gilles. Der Autor nennt dieses kleine Programm „Netzwerküberwachungs-Toolbar“ und trifft damit, so finde ich, voll ins Schwarze.

NetSpeedMonitor zeigt dir in der Taskleiste an, wie viele Daten pro Sekunde auf deinem Rechner hoch- bzw. heruntergeladen werden. Zusätzlich lassen sich der gesamte Datenverkehr und alle aktuellen Verbindungen protokollieren. Das Tool ist rein informativ und hat keine Auswirkungen auf deinem PC. Du kannst es also bedenkenlos ausprobieren.

Dateiupload

Große Dateien im Internet zu veröffentlichen ist nicht immer ganz einfach, denn Webspaceanbieter wie z.B. Funpic haben Beschränkungen in der Dateigröße.

Auf dem eigenen Webspace bleiben die Daten zwar unendlich lange erhalten, es gibt auch satte 2GB Speicherplatz, aber jede einzelne Datei darf nicht größer als 1,5MB groß sein. Das reicht gerade einmal für ein Foto mit mittlerer bis hoher Auflösung.

File Hoster haben meistens auch eine Beschräkung in der Dateigröße, diese fällt aber meistens um einiges großzügiger aus. Im Beispiel Rapidshare.com darfst du gleich 100MB hochladen und notfalls zu große Files aufsplitten. Leider werden sie schon nach 30 Tagen ohne Download gelöscht und du müsstest sie erneut zu Verfügung stellen. Je nach Internetanbindung dauert das mehrere Minuten bis hin zu einer Stunde. Dazu kommen noch die nervigen Wartezeiten und die Captchaabfrage, die jeder Nutzer über sich ergehen lassen muss.

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